Dienstag, 13. September 2011

We may explore the universe and find ourselves, or we may explore ourselves and find the universe. It matters not which of these paths we choose.

Heute gibt es nicht viel zu berichten, nur ein paar Alltagsvorkomnisse:)

Meine Studienbescheinigung habe ich erfolgreich abholen koennen. Nachdem ich gestern schon angerufen habe, damit sie sie schon mal ausdrucken und ich nicht lange warten brauch, war sie natuerlich unauffindbar als ich da am Counter stand und ich durfte warten... Dadurch durfte Verena auch warten. Denn ich kann meine Walkinggeschwindigkeit noch nicht richtig einschaetzen und bin daher etwas spaet aus dem Hause. Da hat auch noch die Sonne geschienen. 2.4km spaeter fing es an zu regnen - in Stroemen - ich natuerlich unbewaffnet - ohne Schirm -und kam dann klitschenass bei Verena an. Also eine Weisheit, die ich heute ueber London gelernt habe: Immer einen Regenschirm dabei haben (Mama, das habe ich vorhin am Telefon vergessen, kannst du einen der VW Schirme aus meinem aaaeh nun deinem Auto auch noch in das naechste Paket werfen?!)
Mit Verena habe ich dann noch ein paar Besorgungen gemacht und wir waren noch in einem netten italienischen Restaurant was trinken/essen. Ueber den Service dort koennte ich hier einen eigenen Eintrag machen aber wuerde unterm Strich davon handeln wovon ich gestern berichtet habe: Keine deutsche Arbeitsmoral hier;)

Eben bin ich noch etwas die Strasse Richtung Norden gegangen. Die City liegt im Sueden, also war das Neuland fuer mich. Wollte ein wenig die Gegend hier erkunden und herausfinden, ob es vielleich noch einen naehreren Supermarkt gibt, als Tesco 750m von hier weg. Und tatsaechlich. Direkt um die Ecke (hannoveranerisch auch "umme Ecke") befindet sich eine Tankstelle und in dieser Tankstelle ist ein normaler Supermarkt mit relativ normalen Preisen (fuer deutsche Verhaeltnisse immer noch extremst teuer, aber wir sind ja hier in London). Eigentlich eine coole Idee. Man tankt mal schnell und kauft nebenbei noch ein. Hier hat zwar eh kaum jemand ein Auto, aber trotzdem. Auf dem Rueckweg habe ich dann in die erleuchteten Fenster im Erdgeschoss unseres "Blocks" mal reingeschaut. Sieht alles gar nicht so Ghetto aus, wie vermutet habe. Viele Rentner und auch wenig ghetto-aussehende Leute. Bis auf die eine Wohnung. Dort hing ein Schild.: "This house is owned by a cat" - also, dass dieses Haus einer Katze gehoert. Ob das eine Nachricht an den Zwangsvollstrecker war. Who knows:P

1 Kommentar:

  1. haha ich liebe es, deinen blog zu lesen...ist auch wirklich sehr lustig, dass du genau die gleichen erfahrungen machst, wie ich. also vergiss nie, dass du in london immer die vollausstattung brauchst, sprich: regenschirm, mütze, schal und immer ein tshirt drunter, damit du dich möglichst schnell ausziehen kannst, wenn die sonne scheint :-P

    und schöne bettwäsche übrigens ;-)

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